Deutschland – das böse erwachen?

Was stimmt nicht in diesem Land?

Eine einfache Frage mit vielen Antworten könnte man meinen, aber eine Antwort reicht:
NICHTS stimmt mehr in diesem besten Deutschland aller Zeiten!

Deutschland ohne Zukunft

Kaum noch ein Bereich,  wo man sagen könnte „hier läufts“, schauen wir uns doch mal kurz einige Schlüsselbereiche an.

Wirtschaft

Die Stimmung ist aktuell in kaum einem Land so schlecht wie in Deutschland
WELT – Veröffentlicht am 13.02.2024

„Deutschlands Manager erwarten deutliche Gewinneinbrüche, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Die hiesigen Firmenlenker geben sich deutlich pessimistischer als der Rest der Welt. Ökonomen untermalen die Angst vor einem deutschen Abstieg. Sie erwarten schon die nächste schwere Krise.“

Die Stimmung in Deutschland ist so schlecht wie nie, warnen Meinungsforscher – warum wir mehr Optimisten brauchen
Businessinsider Veröffentlicht am 16.04. 2024

„Deutschland ist genervt. Kritik, Geschimpfe und Wut sind dabei mehr als anekdotisch. Die Stimmung in der Gesellschaft ist messbar so schlecht wie noch nie, sagen Meinungsforscher.“

Miele, Porsche & Co: Unternehmen verlassen Deutschland
Merkur Veröffentlicht am 20.02.2024

„Dass der Standort Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist, hat die Politik zwar erkannt. Doch es ist gut möglich, dass diese Erkenntnis zu spät kommt. Die ersten deutschen Unternehmen haben angekündigt, ihre Produktionsstätten zu verlagern“

„Deutschland schafft sich ab“, war der Buchtitel vom Autor Thilo Sarrazin, der hier mit seiner Erfahrung aus Politik und Verwaltung die Folgen aufzeigt, die sich für Deutschlands Zukunft aus der Kombination von Geburtenrückgang, problematischer Zuwanderung und wachsender Unterschicht ergeben.  Und das war noch vor Corona und dem Ukrainekrieg.

Was wir heute haben, ist letztendlich das Ergebnis einer strategischen Politik der USA, die schon seit 100 Jahren  betrieben wird: „Ein Eurasien Russland – Deutschland darf es nicht geben“ ist kurz gesagt die Formel. Die Angst der USA, dass sich die europäischen Länder – insbesondere Deutschland – mit Russland, durch intensive Zusammenarbeit in allen politischen und wirtschaftlichen Bereichen, zu einer Weltwirtschaftsmacht entwickeln, musste verhindert werden – letztlich auch mit Gewalt – Stichwort Nord Stream 2 und NATO-Osterweiterung.

Heute kauft Deutschland dreckiges Frackinggas in den USA zu Mondpreisen, verbeugt sich vor arabischen Despoten wo Menschenrechte und Frauenrechte  mit Füßen getreten werden und bettelt um Öl und Gas. Zusätzlich wird das Land mit Windparks zugepflastert, die auch noch einen ganz miesen ökologischen Fußabdruck haben. Nebenbei wird die Umwelt mit hochgiftigen Chemikalien aus dem Abrieb der Flügel verseucht und der Vogelwelt erhebliche Schäden zugefügt , es werden wertvolle Landschaftsflächen für Solarparks missbraucht und verhindert damit die Biodiversität. Und dann schaltet man die einzig – wirklich grünen – Atomkraftwerke ab und macht mit der absurd ideologisierten „Energiewende“ die komplette Deutsche Wirtschaft kaputt!

Die Zeche zahlen dann wie immer – die Bürger!

Gesundheit

Deutschland „leistet“ sich ein völlig überteuertes, unsoziales Gesundheitssystem, dass quasi ein Selbstbedienungsladen für Pharmaunternehmen ist.  Und damit es richtig teuer wird, bedient sich der Staat noch mit einer Mehrwertsteuer von 19% und treibt damit zusätzlich die Kosten für das System nach oben – zu Lasten der Versicherten.  Das System entlässt sehr gut Verdienende, Selbständige und Beamte aus den GKV’s und schwächt damit grundlegend das Solidarprinzip. Deutschland überlässt den Pharmafirmen die Forschung und das ist grundsätzlich falsch! Warum? Weil niemals ein Medikament auf den Markt kommen wird – das heilt! Wieviele heilende Medikamente schlummern vielleicht schon in den Tresoren eben dieser Konzerne? Heilung ist für diese Konzerne KEIN Geschäftsmodell.
Es gibt aber noch viele andere Kostentreiber, die unglaublich hohe Bürokratie, über 90 Gesetzliche Krankenversicherungen plus den Privaten Krankenversicherungen, die versicherungsfremden Leistungen,  die hohen Krankenhauskosten, die vielen Doppelbehandlungen u.s.w.

Die besten Gesundheitssysteme findet man in der Schweiz, in Norwegen, Schweden und Frankreich. Diese Gesundheitssysteme zeichnen sich dadurch aus, dass es eine obligatorische Krankenversicherungen in der Schweiz gibt, eine öffentliche Finanzierung und Bereitstellung in Schweden und Norwegen die Norm sind und in Frankreich JEDEM der universelle Zugang zur Gesundheitsversorgung ermöglicht wird.

Rente

Wieviele Jahre schon, wird uns vorgegaukelt „Die Rente ist sicher!“?
Sicher ist nur eins, die Rente ist nicht sicher, denn jeder der nur ein Hauch von Mathematik versteht, kann das beweisen. Ein Rentensystem auf der Basis eines „Lebensbaums“ von 1889 kann heute nicht mehr funktionieren und auch die Erhöhung des Eintrittsalters und die Absenkung Rentenhöhe führt nur in eine Sackgasse. Die Jugend weiß schon längst, dass SIE keine Rente mehr bekommt!

Die besten Rentensysteme findet man gleich nebenan, in Dänemark und Niederlande und ganz weit weg, in Australien.  Alle drei Systeme eint, dass es eine staatliche Grundrente gibt, die mit kapitalgedeckten betrieblichen Rentenplänen oder betrieblicher Altersversorgung oder privaten Rentensparplänen oder Rentenfonds kombiniert sind.

Demokratie

Die drei Gewalten: Legislative, Exekutive und Judikative () sind die wichtigsten Bausteine einer echten Demokratie. Montesquieu – der Vordenker der Aufklärung – schreibt in seinem zentralen Werk Vom Geist der Gesetze schon 1748: „Eine Erfahrung lehrt, dass jeder Mensch, der Macht hat, dazu neigt, sie zu missbrauchen. Deshalb ist es nötig, dass die Macht der Macht Grenzen setzt. Es gibt in jedem Staat dreierlei Vollmacht: die gesetzgebende Gewalt, die vollziehende und die richterliche. Es gibt keine Freiheit, wenn diese nicht voneinander getrennt sind„.

Das was sich  „Unsere Demokratie“ nennt ist nur sowas ähnliches. Mitbestimmung durch Wahlen gibt es nur alle 4 Jahre und von den Wahlprogrammen der Parteien bleibt am Ende nichts übrig. Und direkte Mitbestimmung durch Volksabstimmungen gibt es erst recht nicht. Man hält das Wahlvolk einfach nicht reif genug dafür. Aber schauen wir uns doch mal diese drei Säulen in Deutschland an:

Legislative: Unser Parlament ist leider ein Plenum von Berufspolitikern. Die wenigsten von ihnen sind direkt gewählt, sondern kommen über Listenplätze der Parteien hier hinein. Im Parlament gibt es dann (Partei)Fraktionen die brav nach dem Willen der Parteiführung abstimmen (Fraktionszwang). Kaum im Parlament des Bundestags angekommen, warten aber bereits 34.000 Lobbyisten auf ihren Einsatz. Unser Parlament ist eigentlich zu groß und die Anzahl der gesetzlich vorgegebenen Parlamentarier beträgt 598 – jetzt allerdings 734. Auf jeden Parlamentarier warten also bis zu 57 Lobbyisten. Es gibt 2297 Lobbyistenverbände  in Deutschland, von #AlarmstufeRot e.V bis Zweirad-Industrie-Verband e.V. (ZIV) ist alles in Berlin, um ihre Interessen den Parlamentariern unterzujubeln. Allein diese Zahlen machen klar, welche Macht hier ausgeübt wird und welche Interessengruppen dahinter stehen.

Es wird Zeit für ein Parlament ohne Parteienfilz, ausschließlich durch direkt gewählte Kandidaten. Im Moment gibt es in Deutschland 87 Mio. Einwohner, also sollte es nach dem Schlüssel 1 Abgeordneter pro 150000  Einwohner = 580 Parlamentarier geben, die nach dem Grundgesetz Art 38 Absatz 1 als Vertreter des ganzen Volkes handeln , an Aufträge (Lobbyisten) und Weisungen (Parteiführungen) nicht gebunden sind und sich  NUR ihrem Gewissen unterwerfen. Der Kontakt mit Lobbyisten wird untersagt, dafür wird wissenschaftliche Expertise geholt. Und noch etwas – Parlamentarier sollten max. 10 Jahre nach dem ausscheiden aus dem Parlament finanziell abgesichert werden aber nicht lebenslang hohe Pensionen oder Ruhegelder kassieren.

Exikutive: Eine Machtkonzentration in der Exekutive, also der Regierung, widerspricht einem zentralen Grundsatz des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland.
„Die aktuelle politische Landschaft in Deutschland scheint einen deutlichen Ausdruck der Unzufriedenheit und des Widerstands gegen etablierte Parteien zu offenbaren. Grund dafür sind auch die Personen an der Spitze Deutschlands: Unsere Spitzenpolitiker haben die Grundprinzipien guter Regierungsführung missachtet.“ Focus

Judikative: In Deutschland hat die Exekutive direkten Einfluss auf die Judikative, insbesondere durch die Möglichkeit der Ernennung von Richtern und die Verwaltung der Justiz. Die Unabhängigkeit der Judikative ist aber ein wesentliches Merkmal einer vollständigen Demokratie mit einer effektiven Gewaltenteilung. Wenn die Exekutive zu viel Einfluss auf die Judikative hat, beeinträchtigt dies die Gewaltenteilung und die Rechtsstaatlichkeit.
Eine unabhängige Judikative ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Gerichte frei von politischem Druck sind und gerechte Entscheidungen treffen können, die auf dem Gesetz und nicht auf politischen Interessen basieren. Wenn Richter und Staatsanwälte von politischen Mandatsträgern ernannt werden und möglicherweise ihren Dienstherren gegenüber loyal sind, kann dies ihre Unabhängigkeit beeinträchtigen und das Vertrauen der Bürger in die Rechtsstaatlichkeit untergraben.

Als Beamte sind Staatsanwälte – anders als Richter – weisungsgebunden und damit Teil der Exekutive. Sie unterliegen uneingeschränkt der Dienstaufsicht durch Vorgesetzte. Damit ist die Einflussmöglichkeit auf die Staatsanwaltschaft und Staatsanwälte gegeben, zumal die Weisungsgebenden nicht an die Schriftform gebunden sind.

Einem Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft eines Landes sind übergeordnet:

  • der Staatsanwalt als Gruppenleiter
  • Erster Staatsanwalt
  • der Oberstaatsanwalt (als Abteilungsleiter)
  • ggf. der Oberstaatsanwalt (als Hauptabteilungsleiter)
  • der Leitende Oberstaatsanwalt (als Behördenleiter)
  • der Generalstaatsanwalt (Leiter der übergeordneten Behörde)
  • der Justizminister oder Justizsenator (Berlin, Bremen und Hamburg) des jeweiligen Bundeslandes.

Richter

Berufsrichter stehen nicht in einem Arbeitsverhältnis, sondern beim Bund oder einem Land in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis eigener Art, dem Richterverhältnis, das dem Dienstverhältnis eines Beamten ähnlich ist.

EuGH urteilt: Deutsche Staatsanwaltschaft nicht unabhängig!

Bundesverfassungsgericht

Wahl der Richter: Rechtsgrundlagen für die Wahl sind Art. 94 GG, in dem die Wahl durch Bundestag und Bundesrat festgeschrieben ist, sowie die §§ 2–11 BVerfGG, welche ausführende Bestimmungen enthalten. Die eine Hälfte der Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts wird vom Bundestag gewählt, die andere Hälfte vom Bundesrat (Der Bundesrat besteht aus Mitgliedern der Regierungen der Länder, die sie bestellen und abberufen.)

Steuern

Deutschland hat neben Belgien die höchste Steuerlast der Welt!
Etwa 10.528 € direkte und indirekte Steuern zahlte durchschnittlich JEDER Bürger im Jahr 2023. Wie wir wissen, bedeutet das aber nicht, dass das jeder zahlte, so ist das nunmal mit dem Durchschnitt – man kann aber davon ausgehen, dass etwa 50% der Bevölkerung den größten Teil der Steuerlast tragen müssen.

Steueraufkommen Deutschland 2021
Quelle: sozialpolitik-aktuell.de

Deutschland hat kein Einnahmeproblem – es hat ein Ausgabenproblem!

Föderalismus

Die Nachteile des Föderalismus in Deutschland können alle Bürger spüren, weil die Komplexität und Ineffizienz unseres föderalen Systems durch die Vielzahl der Verwaltungsebenen unglaublich komplex und dadurch weniger effizient ist. Das Ergebnis ist eine ungeheuer starke Bürokratie, die zu Doppelarbeit führt. In Bereichen wie Bildung, Polizei, Gesundheitswesen, Infrastruktur entwickeln sich gravierende Unterschiede in den einzelnen Bundesländern, die die Zusammenarbeit und Vergleichbarkeit stark behindern. Zudem ist die doppelte Struktur Landesregierung/Bundesregierung nicht nur die teuerste, sondern auch die ineffektivste Form der Führung eines demokratischen Landes.

Der Föderalismus muss von unnötigen Aufgaben befreit und schlanker werden. Die Bundesregierung sollte landesweit einheitliche Gesetze und Standards setzen, was insbesondere in Bereichen wie Bildung, Polizei und Gesundheitswesen von Vorteil ist. Zudem könnten dann die bürokratischen Hürden beseitigt werden und Entscheidungen könnten schneller und effizienter umgesetzt werden. Durch eine starke zentrale Führung könnte in Krisenzeiten effektiver und entschlossener agiert werden.

Vierte Gewalt

Medien wie Zeitungen, Fernsehen, Radio und Internet sollen einerseits über das Handeln des Staates und seiner Institutionen informieren, andererseits sollen und müssen die Medien durch ihre Berichterstattung und investigative Reportagen auch das staatliche Handeln kontrollieren. Die Kontrolle der Regierung durch die freien Medien ist ein wesentlicher Grundzug von demokratischen Gesellschaften.

Wie allerdings die Mehrheitsmeinung gemacht wird, kann man im Moment sehr gut im Öffentlich Rechtlichen Rundfunk und den „Qualitätszeitungen“ sehen, hören und lesen.

„Die heutige Selbstangleichung der Medien hat mit einer gelenkten Manipulation nichts zu tun. Die Massenmedien in Deutschland sind keine Vollzugsorgane staatlicher Meinungsmache. Sie sind die Vollzugsorgane ihrer eigenen Meinungsmache: mit immer stärkerem Hang zum Einseitigen, Simplifizierenden, Moralisierenden, Empörenden und Diffamierenden. Und sie bilden die ganz eigenen Echokammern einer Szene ab, die stets darauf blickt, was der jeweils andere gerade sagt oder schreibt, ängstlich darauf bedacht, bloß davon nicht abzuweichen. Diese Angst ist der bestmögliche Dünger für den Zerfall der Gesellschaft. Denn Maßlosigkeit und Einseitigkeit des Urteils zerstören den wohlmeinenden Streit, das demokratische Ringen um gute Lösungen.“ Quelle Precht & Welzer

ÖRR – Der Rundfunkbeitrag muss weg, denn schon der Name ist eigentlich ein Fehlgriff! Eigentlich ist der Rundfunkbeitrag eine „steuerähnliche Zwangsabgabe“, die natürlich so nicht heißen darf, aber auch völlig unabhängig von der tasächlichen Nutzung des ÖRR zu zahlen ist.   Warum der Rundfunkbeitrag weg muss, hier lesen…

„Ich finde es widerlich, dass ich ständig belehrt werde, was ich zu denken habe“ sagt Artus Krohn-Grimberghe schon 2018 im „Spiegel“ und was vor 6 Jahren schon aufregte, ist heute kein bisschen besser.

Hier eine kleine Liste unabhängiger Medien, die  als Alternative zur  „Lückenpresse“ und zum ÖRR einen wertvollen demokratischen Kontext bilden:

Beherbergungsverbot in Brandenburg endlich aufgehoben

Ein ziemlich böses Spiel, was die Politik da mit dem Beherbergungsgewerbe machte. Die ganze Branche mal eben als Hotspot der Coronainfektionen zu erklären, ohne dass eine einzige Infektion je nachgewiesen wurde, war ein Fehler. Nun kippten Gerichte diesen Unsinn und die Begründung lässt aufhorchen:

Das Beherbergungsverbot sei voraussichtlich unverhältnismäßig. Das Maß, in dem es voraussichtlich zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beitrage, stehe in keinem angemessenen Verhältnis zu dem Gewicht der daraus folgenden Einschränkungen der Berufsfreiheit der Antragstellerinnen, aber auch der verfassungsrechtlich geschützten allgemeinen Handlungsfreiheit der Personen aus Risikogebieten, denen ein Übernachtungsaufenthalt oder Urlaub in Brandenburg verwehrt werde. Das Infektionsgeschehen könne innerhalb der Beherbergungsbetriebe etwa durch ein Hygienekonzept deutlich verringert werden. Zudem würden Gäste in Hotelzimmern oder Ferienwohnungen im Allgemeinen allein oder gemeinsam mit Personen ihres eigenen Haushalts übernachten. Der Besuch eines Hotelrestaurants unterscheide sich nicht ersichtlich vom Besuch gastronomischer Einrichtungen außerhalb des Beherbergungsbetriebs, der nicht untersagt sei. Es sei ferner zu berücksichtigen, dass die Verordnung auch Tagesbesuche aus Risikogebieten nicht ausschließe. So könnten Familien mit schulpflichtigen Kindern aus der Millionenstadt Berlin den ausgefallenen Urlaub in Brandenburg durch entsprechende Tagesausflüge kompensieren, dabei unterschiedliche Ziele ansteuern und das Infektionsrisiko in der Fläche noch breiter streuen. Zudem gebe es einen erheblichen Anteil von Pendlern zwischen Berlin und Brandenburg. Hinter die damit verbundene Gefahr des Einschleppens von Infektionen nach Brandenburg trete die Infektionsgefahr, die mit der angegriffenen Regelung verhindert werden soll, zurück.
Die Unverhältnismäßigkeit des Beherbergungsverbots entfalle auch nicht dadurch, dass sich potentielle Gäste durch Vorlage eines negativen Coronatests von dem Verbot befreien lassen könnten. Zum einen seien solche Tests insbesondere für Familien mit mehreren Kindern mit erheblichen, möglicherweise abschreckenden Kosten verbunden. Zum anderen sei es angesichts der derzeitigen Auslastung der Testkapazitäten zweifelhaft, ob ein entsprechendes Testergebnis fristgerecht zu erhalten sei. Im Übrigen habe auch das Robert-Koch-Institut bereits darauf hingewiesen, dass ein negativer Virus-Nachweis nur eine Momentaufnahme darstelle, die nicht zu einem falschen Sicherheitsgefühl führen dürfe, und dass der zusätzliche Testbedarf durch Urlauber die Belastungssituation der Labore weiter verschärft habe.

Quelle

Night of light Potsdam

Was ist eine Stadt ohne Veranstaltungen?

Die Veranstaltungswirtschaft leidet unter dem anhaltenden Lockdown für Verantaltungen. Eine ganze Branche wird so unverschuldet in den Abgrund gezogen und viele andere Branchen leiden mit.

Wenn Besucher ausbleiben, muss auch niemend mehr in der Stadt übernachten, viele Besucher fehlen in den Restaurants, Shoppingtouren fallen aus, Stadtbilderklärer müssen nichts mehr erklären, für Stadtrundfahrten braucht man keinen Bus mehr, es reicht auch ein PKW…

Potsdam braucht den Tourismus – Potsdam braucht Veranstaltungen!

Die dramatische Lage der Veranstaltungswirtschaft

Die Veranstaltungswirtschaft war der erste Wirtschaftszweig, der von der COVID-19-Krise getroffen wurde und er wird auch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit am längsten und tiefgreifendsten von den Auswirkungen betroffen sein. Faktisch alle Unternehmen aus den Bereichen Messebau, Veranstaltungstechnik, Eventagentur, Catering, Bühnenbau, Eventlocation, Messegesellschaft Kongresscenter, Tagungshotel, Konzertveranstalter, Künstler und Einzelunternehmer haben durch die erfolgten Veranstaltungsverbote seit dem 10.03.2020 innerhalb weniger Werktage ihre gesamten Auftragsbestände verloren. Sie gerieten als erste in die Krise (first in) und werden als letzte wieder aus der Krise herauskommen (last out).

Seit Mitte März macht die Veranstaltungswirtschaft quasi keinen Umsatz mehr. Anders als im produzierenden Gewerbe können weggefallene Umsätze nicht mehr nachgeholt werden, es kann auch nichts „auf Lager“ produziert werden; die meisten Unternehmen in der Veranstaltungswirtschaft sind Dienstleister. Selbst wenn nach Beendigung der Krise eine hohe Nachfrage einsetzen würde, kann der erlittene Verlust nicht mehr kompensiert werden. Die Veranstaltungswirtschaft insgesamt ist einer der größten Sektoren der deutschen Wirtschaft und zählt rund 1 Million direkte Beschäftigte. Es wird ein jährlicher Umsatz von rund 130,0 Mrd. Euro erwirtschaftet.  Rechnet man die Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihren veranstaltungsbezogenen Teil- und Zuliefermärkten hinzu, so beschäftigen mehr als dreihunderttausend Unternehmen in über 150 Disziplinen mehr als 3 Millionen Menschen und erzielen einen Jahresumsatz von über 200 Mrd. Euro! *

Durch das vorläufige Verbot von Großveranstaltungen bis 31.08.2020 und einen danach noch folgenden Vorlauf zur Planung von Veranstaltungen gibt es einen 80 – 100 % Umsatzausfall über einen Zeitraum von mindestens acht Monaten. Daraus resultiert eine akute Insolvenzgefahr für die gesamte Branche. Es ist wichtig, auch die Öffentlichkeit auf die besonders hart getroffene Branche der Veranstaltungswirtschaft aufmerksam zu machen und zu verdeutlichen, dass die derzeitigen Hilfeleistungen in Form von Kreditprogrammen nicht ausreichen. Da diese Kredite nicht wertschöpfend investiert werden können, sondern zur Deckung von Betriebskosten aufgewendet werden müssen, führt dies nach dem Verbrauch der Kredite zu einer erneuten Zahlungsunfähigkeit in Verbindung mit einer Überschuldung der betroffenen Unternehmen und Einrichtungen.

Screenshot Bildersuche google

Die wirtschaftliche Durchführung von Veranstaltungen ist zurzeit und bis auf Weiteres unter den geltenden Restriktionen und notwendigen Hygieneregelungen nicht mehr möglich. Es bestehen somit besondere, ökonomische Herausforderungen, um die sog. „First in – Last out“ Unternehmen sowie die in der Veranstaltungswirtschaft tätigen Einzelunternehmer, mithin die gesamte Branche, zu retten.

Die für diese Aktion gemeinsam verwendete Farbe Rot soll folgendes ausdrücken:

  • Die Veranstaltungswirtschaft befindet sich auf der „Roten Liste“ der aussterbenden Branchen
  • Alarmstufe Rot – ein Milliardenmarkt und hunderttausende Arbeitsplätze sind in Gefahr!
  • Wir sind eine Gemeinschaft und haben das gemeinsame Ziel eines Branchendialogs mit der Politik
  • Wir richten einen flammenden Appell an die Öffentlichkeit
  • Die Farbe Rot steht für die Leidenschaft für unseren Beruf / unsere Profession.
    „Wir brennen für das, was wir tun“!

Quelle: Studie „Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Veranstaltungsbranche“ vom 15.06.2020 des R.I.F.E.L.  e.V. im Auftrag des IGVW e.V.

Pressemitteilung des Independent Hostels of Germany e.V.

Mitglieder der Independent Hostels of Germany 2019

Die Corona-Krise trifft sie hart und jeden so individuell wie das eigene Hostel bis vor kurzem noch geführt wurde. Einbußen nehmen alle hin, doch besonders schwer trifft es diejenigen, deren Vermieter sich nicht kooperationsbereit zeigen und die gesamte finanzielle Belastung den Hosteliers überlassen. Bei meist mehreren hundert Quadratmetern Gewerbefläche in zentralen Lagen kommen bei mehreren Monaten ohne Einnahmen beängstigende Summen zusammen.

Niemand kann absehen wann wieder Gäste kommen dürfen bzw. wie sich die Gästezahlen entwickeln werden. Abzusehen ist allerdings, dass das Jahr 2020 nicht annähernd die gewohnten Einnahmen bringen wird. Erste Hostels haben bereits die Notbremse gezogen und die Mietverträge gekündigt. Zum Beispiel das Central Globetrotter Hostel in Leipzig, welches nach 18 Jahren ohne eigenes Verschulden die Pforten schliessen musste. Der Verlust dieser Unterkünfte ist auch ein Verlust für die Vielfalt der Beherbergungsmöglichkeiten in Deutschland.

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Independent Hostels of Germany e.V.
Die Independent Hostels of Germany sind ein Netzwerk privater unabhängiger Hostels aus ganz Deutschland. Jedes Network-Hostel bietet preisgünstige Übernachtung in zentraler Lage in hervorragender Qualität mit einem klarem Fokus auf unabhängig reisende Gäste. Unsere Hostels sind preiswerter als Hotels, lustiger als Jugendherbergen und haben mehr Charakter als die großen Kettenhostels.

 

Katastrophale Fehlentscheidungen

Bericht zur Coronalage 15.4.2020 von Gunter Frank, Gastautor / 15.04.2020 / 06:25 / Achgut.com /

Nachdem die erwartbaren, umfänglichen Kollateralschäden des Shutdowns immer deutlicher werden, möchte ich mich in diesem Beitrag auf den medizinischen Kern der augenblicklichen Krise fokussieren, die Therapie der schwer an Viruspneumonie Erkrankten mit und ohne positivem Coronatest. Alle bisherigen Maßnahmen haben primär zum Ziel, die Überlastung der Intensivabteilungen durch diese Erkrankten zu verhindern. Zwei Strategien wurden umgesetzt: Erstens wurde versucht, Ansteckungswege im Schrotschussverfahren zu blockieren (Shutdown).

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Wie an dieser Stelle mehrfach begründet, ist diese Wahl aufgrund der Kollateralschäden sicher die falsche gegenüber einem präzisen Fokussieren auf die Risikogruppe. Zweitens wurde versucht, möglichst schnell die zur Verfügung stehenden Intensivbetten freizuräumen, vorzuhalten und auszubauen. Das hört sich vernünftig an. Aber wenn man genauer hinsieht, bringt diese Strategie die Medizin in ein ethisches Dilemma, weil sie die Selbstbestimmung eines alten, schwerkranken Menschen bezüglich der Art und Weise, wie das Schicksal sein Leben beenden soll, außer Kraft setzt. Es gäbe eine ethischere Variante, die Intensivbetten auch in Zeiten von Corona viel vernünftiger einzusetzen. Dies setzt jedoch Integration der dazu passenden Fachexpertise und ein hohes Maß an verantwortungsethischer Disziplin der Entscheider voraus.

Seit Corona vernetzen sich in einer wunderbaren Art und Weise viele erfahrene, medizinische Experten aus Universitäten und Praxen, in einer Geschwindigkeit, wie ich es noch nie erlebt habe. Alle eint, dass sie die beschlossenen Maßnahmen für völlig überzogen und aus mehreren Gründen für gefährlich halten. Ich habe in den letzten Wochen sehr viele Gespräche geführt mit ganz hervorragenden Kollegen aus der Immunologie, Pathologie, Inneren Medizin, Epidemiologie, Pneumologie und vielen mehr. Sie sind Institutsleiter, Praktiker, aktiv in Fachgesellschaften, oft führende Persönlichkeiten ihres Fachs.

Alle schütteln sie den Kopf, wie es passieren konnte, solch massiv eingreifende Entscheidungen zu treffen, ohne vorher eine umfassende Expertise unabhängiger (!) Experten einzuholen. Es fiel auch der Begriff Virologenkartell. Selbstverständlich heißt Wissenschaft immer Streit und nicht homogene Einheitsmeinung. Genau aus diesem fachlich hochwertig geführten Streit, und nur daraus, kristallisieren sich die besten Lösungen. Allerdings muss man in der Lage sein, einen solchen konstruktiven Streit zu moderieren. Doch die Bundesregierung wählte die denkbar schlechteste Option und verließ sich auf den Rat von „Profis“, die schon einmal in ähnlicher Situation mit einer komplett falschen Risikoeinschätzung auffielen.

Oder ein aktuelles Beispiel: Wie konnte das RKI ernsthaft raten, keine Obduktionen durchzuführen wegen des Ansteckungsrisikos für Pathologen. Das ist hanebüchen. Pathologen sind die Experten dafür, wie man sich bei einer infektiösen Leiche schützt. Die Obduktionen wurden trotzdem durchgeführt, weil wir eben auch echte Profis haben. Das RKI wurde inzwischen gezwungen – durch fachliche Stellungnahmen –, diese Empfehlung zurückzunehmen. Die Obduktionsergebnisse dringen aber anscheinend nicht nach Berlin durch, denn sonst könnte man das Thema Intensivbetten sinnvoller angehen, wie Sie gleich sehen werden.

Corona zeigt, wie gefährlich der Verlust der Streitkultur ist

Viele gehen mit ihrer Kritik nicht exponiert an die Öffentlichkeit, weil sie aus der jüngeren Vergangenheit wissen, dass das öffentliche Schwimmen gegen den Mainstream akademisch mit Nachteilen verbunden ist. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein universitärer Institutsleiter, eingebunden in die Bürokratie, und haben Verantwortung für 100 Mitarbeiter. Wenn Sie sich persönlich exponieren, hat das Auswirkungen nicht nur auf Ihr Renommee, sondern auch auf die Zukunft ihrer Einrichtung, Mitarbeiter und Forschung. Das ist völlig nachvollziehbar.

Ich persönlich tue mich da wesentlich leichter, da ich sozusagen als Privatgelehrter agiere. Viele Universitätskollegen versuchen deshalb derzeit nachdrücklich auf ihre eigene Fachwelt einzuwirken, sich en bloc öffentlich auszusprechen. Eine der wichtigsten Lehren aus Corona kann man jetzt schon formulieren. Wir müssen wieder lernen, streitbar über wichtige gesellschaftliche Themen zu diskutieren und andere Meinungen nicht zu diskreditieren. Ohne eine offene Debatte, die doch die eigentliche Stärke der Demokratie ist, sind wir viel zu anfällig dafür, besonders in Krisen die falschen Entscheidungen zu treffen.

Wenn wir nicht gewusst hätten, dass eine Virusepidemie namens Covid-19 auf uns zurollt oder wenn wir die Bilder aus Italien und China nicht gesehen hätten, dann hätten alle die mir bekannten Experten folgendes Szenario als hochwahrscheinlich gehalten: Im Februar erste Häufung von schweren Viruspneumonien in den Praxen. Diese werden teilweise in die Krankenhäuser eingewiesen, und das hätte vielleicht auch einen kurzzeitigen Überbelegungsstress ausgelöst, der sich aber im April wieder entspannt hätte. Die Ärzte hätten sich gewundert und versucht, die Ursache herauszufinden, was auch irgendwann gelungen wäre. Die Sterblichkeit hätte die einer schweren Grippe nicht überschritten.

Schlagzeilen hätte es wahrscheinlich nicht gegeben, das Leben wäre normal weitergelaufen. Viele hätten sich durchseucht, eine zweite Welle wäre deshalb auch kein Thema. Nächstes Jahr wird in Konkurrenz mit einer neuen Influenza-Grippe dann Corona-Covid-20 sein Unwesen treiben. Der Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz, der schon sehr früh die aktuellen Maßnahmen als grundfalsch eingestuft hat, sagt dazu: wenn es eine sinnvolle medizinische Botschaft nach Corona gibt, dann die, dass wir endlich die jährlich wiederkehrende Grippe ernster nehmen müssen, indem man die allgemeinen Hygienemaßnahmen, zum Beispiel beim Besuch der Großeltern, besonders in der Winterzeit einhält.

Der Umgang mit dem Ende des Lebens

Ohne Coronapanik wäre es auch deshalb nicht zu einer dramatischen Überbelastung der Intensivabteilungen gekommen, weil man bei vielen multimorbiden, schwer vorerkrankten, am Ende ihres Lebens stehenden Patienten anders verfahren wäre. Wenn die Lebenskraft sinkt, man kein autarkes Leben mehr führen kann, wollen viele Menschen am Ende ihres Lebens – und das ist häufig eine Lungenentzündung – keine Einweisung ins Krankenhaus und ganz bestimmt keine Hochleistungsmedizin mehr erleben. Sie haben von ihr ganz offensichtlich auch wenig zu erwarten. Stellvertretend für viele Untersuchungen hier eine aktuelle chinesische Studie zu Covid-19.

Nur ein Satz daraus: “while invasive ventilation was given to 100 patients with 97 (97%) deaths at 28-day.“ Es ist anzunehmen, dass die überlebenden 3 Prozent jetzt Pflegefälle sind, wenn sie es nicht schon waren. (Dazu kommt auch noch, dass die auf Intensivabteilungen übliche schnelle Intubation bei allen Viruspneumonien-Erkrankten – eben auch bei den Jungen – offensichtlich problematisch sein kann). So möchten alte Menschen nicht sterben, würde man ihnen die Wahl lassen. Deshalb gibt es auch Patientenverfügungen. Es wäre ein wichtiger Teil einer späteren Untersuchung, inwieweit man diese im Rahmen der Coronakrise auch beachtet hat.

Die meisten alten und pflegebedürftigen Menschen akzeptieren das Ende, aber sie möchten es würdevoll und möglichst schmerzfrei erleben. Das nennt man Palliativmedizin, und dieses überaus segensreiche Fach hat sich in den letzten Jahren ganz hervorragend entwickelt. Ein so mutiges wie wichtiges Interview eines Palliativmediziners bringt das Problem in der aktuellen Coronakrise auf den Punkt.

Das bedeutet, man hätte es besser machen können, statt planlos Krankenhäuser leerzuräumen, statt andere wichtige medizinische Maßnahmen für an anderen Krankheiten Erkrankte zu verschieben, statt Beatmungsplätze tagelang mit Patienten zu blockieren, die das gar nicht wollen. So aber geht man das Risiko ein, dass die verunglückte Mutter von zwei kleinen Kindern keinen Platz mehr hat. Das hätte man besser machen können, indem man zusammen mit den Pflegebedürftigen über die Situation gesprochen, ausreichend ambulante Ressourcen für Hausärzte bereitgestellt und die Palliativmedizin ganz bewusst in diese Situation integriert hätte.

Katastrophale Fehlentscheidungen

Das alles hat nichts mit Euthanasie zu tun, sondern damit, alten Menschen, die Möglichkeit zu geben, selbstbestimmt Entscheidungen bezüglich des eigenen Schicksals zu fällen. Doch dazu braucht es die Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen und auf die dafür passenden Experten zu hören. In Fragen der Selbstbestimmung am Ende eines langen Lebens ist kein Virologe, kein Intensivmediziner und kein RKI-Beamter der richtige Ansprechpartner.

Es werden künftig sehr viele Fragen zu stellen sein: warum dies alles nicht passierte, und wie wir es in Zukunft besser machen können. Ganz persönlich glaube ich, dass wir als erstes über die Art und Weise sprechen müssen, wie wir in den letzten Jahren Debatten geführt haben und kritische, hochqualifizierte Stimmen aus der öffentlichen Debatte ausgeschlossen haben. Das fällt uns jetzt bei Corona Covid-19 auf die Füße. Denn Experten wie Dr. Wolfgang Wodarg haben gute Argumente, auch wenn sie nicht notwendigerweise alle stimmen müssen. Aber hätte man sie ernsthaft diskutiert, anstatt den Ruf dieser Experten öffentlich hinzurichten, dann wären all diese katastrophalen Fehlentscheidungen so nicht passiert.

Hier wieder zum Schluss mein persönliches Fazit: Stoppt den Shutdown sofort, schützt die Risikogruppen endlich professionell.

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