Die Probleme haben zugenommen in den letzten Jahren: Soziale Spaltung, fehlender Wohnraum, steigende Mieten, Verkehrskollaps, Umweltbelastung, fehlende Kita-Plätze und ein Stadtumbau mit der Brechstange. Die Potsdamer Verwaltung hat engagiert daran gearbeitet, Lösungen für die drängendsten Probleme zu entwickeln. Die Konzepte sind da, nur mangelte es am politischen Willen und dem notwendigen Management zu deren Umsetzung. Es scheint, die „Rathauskooperation“ von SPD und CDU ist nur noch am Erhalt politischer Mehrheiten interessiert. Es fehlen innovative Ideen und der Mut zur Gestaltung. (aus der Website von M. Trauth)
Das Dilemma ist da! Über 82% der Potsdamer Wahlberechtigten haben NICHT die SPD gewählt – sie haben NICHT Schubert gewählt und wenn sie jetzt nicht handeln wird Schubert trotzdem Bürgermeister!
Also nun traut euch doch mal, CDU und AFD Wähler, die Grünen, die Anderen und die Nichtwähler – geht zur Wahl und tut was, wählt taktisch, wählt Trauth – meckern hilft nicht!
Potsdam ist zerrissen – Gedanken zum Wahlergebnis der Bürgermeisterwahl am 23.09.2018
Potsdam hat gewählt, nein das ist falsch, denn nur 53,03% der 140.963 Wahlberechtigten haben gewählt – also eigentlich genau waren es 75.133 Potsdamer Bürger. Und das Ergebnis? Naja, der „Wahlsieger“ heißt Schubert (SPD), denn den haben 32,2% der Urnengänger angekreuzt.
Moment mal, Wahlsieger Schubert? Rechnen wir doch mal andersrum! Von den 140.963 wahlberechtigten Potsdamern wurde Schubert von 24.193 Potsdamern gewählt – das sind nur 17,16% – das heißt doch aber auch, dass Schubert von 82,84% der Potsdamer nicht gewählt wurde.
Also richtig gewählt wurde er ja noch nicht, dass soll ja erst in 3 Wochen mittels Stichwahl „erzwungen“ werden. Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, das die Wahlbeteiligung dann drastisch zurückgehen wird und wer am Ende obsiegen wird.
Also Herr Schubert, wenn Sie dann im Amt sind, denken Sie daran, Sie wurden von 82% der Potsdamer nicht gewählt, 82% die Ihren Wahlversprechen nicht glauben wollten, 82% die nicht die SPD wählen wollten, 82% die gegen die aktuelle Verkehrspolitik in Potsdam sind, 82%…
…da ist noch Luft nach oben!
„Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten“ (If voting changed anything they would make it illegal – Emma Goldman)
Gibt es wirklich noch Gäste die glauben, dass sie bei Booking.com den besten Preis bekommen? Mindestens 12 Prozent Provision und sehr hohe Kosten für die Benutzung virtueller Kreditkarten, machen die Preise bei booking.com, gegenüber einer Direktbuchung bei uns um bis zu 20 Prozent teurer.
Booking.com listet derzeit mehr als 1,5 Mio. Unterkünfte auf der ganzen Welt und wickelt mehr als 1 Mio. Buchungen pro Tag ab. Die Dominanz des Online-Riesen führt dazu, dass Beherbergungsbetriebe zunehmend unter Druck gesetzt sind. Booking.com hat kaum noch Konkurrenz unter den Online-Buchungsplattformen. Zusammen mit Expedia (ca. 13%) und HRS (ca. 8%) beherrschen sie praktisch den OTA-Markt (Online Travel Agency) mit insgesamt 94 Prozent fast vollständig.
Seit 2017 bietet booking.com, bei nicht stornierbaren Buchungen, auch Onlinezahlung an: „Ihre Gäste können mit Kredit-/Debitkarte oder einer alternativen Zahlungsmethode wie PayPal oder Alipay bezahlen.“ Booking.com sagt seinen Hoteliers: „Sie geben Gästen die Option online zu zahlen, wenn sie einen Aufenthalt in Ihrer Unterkunft buchen – und helfen Ihnen Zahlungen zu garantieren und Stornierungen zu reduzieren.“ Immer mehr Buchungen erfolgen seitdem über diese Option und die Kosten betragen bis zu 10% der Buchungssumme und zahlen darf das am Ende natürlich der Gast.
Nun könnte man den Hoteliers ja einfach sagen, geh doch nicht zu booking.com, selbst Schuld, ihr müsst doch nicht! Aber so einfach, ist das eben das nicht und das hat Gründe. Die Dienstleistung von booking.com bietet eine sehr professionelle Übersicht der Unterkünfte und mittels diversen Suchfiltern bekommt man eine zielgenau, sortierte Übersicht aller verfügbaren Zimmer mit Ausstattung, Bildern und Preisen in allen Sprachen dieser Welt. Und dann hat die Mutterfirma Priceline für booking.com & Co auch das größte Werbevolumen bei google AdWords – allein 2015 wurden 3,5 Milliarden Dollar in diesem Bereich ausgegeben.
Aber es gibt leider immer noch Verwirrung, weil booking.com immer noch behauptet, die niedrigsten Preise zu haben. Für den Suchenden ein scheinbar klarer Vorteil aber stimmt das mit dem Preis? Ein klares NEIN, denn zumindest in Deutschland ist die sogenannte Bestpreisklausel 2016 höchstrichterlich gefallen.
Seitdem haben wir und viele andere deutsche Beherbergungsbetriebe deutlich günstigere Preise als booking.com, also zumindest die, die diesen Preisvorteil an die Gäste weiter geben. Aber ehrlich, viel mehr Eigenbuchungen haben wir seit 2016 nicht bekommen…
Preisvergleich für den 19.08 bis 21.08.2018
Woran liegt das? Naja, nun wollen wir natürlich kein „Gästebashing“ machen, aber eine gewisse Trägheit spielt schon eine Rolle 😉 Denn es macht ja etwas Mühe, die Buchungsmöglichkeit auf der Website der gewünschten Unterkunft zu suchen, die Preise zu vergleichen und wenn dann Herbergen gleiche oder sogar höhere Preise als bei booking.com aufrufen war’s das – also wird dann doch gleich bei booking.com gebucht.
Fazit: Die Direktbuchung auf unserer eigenen Website ist sehr einfach, viel preiswerter, man benötigt keine Kreditkarte und kann auch noch bis 14 Tage vor Anreise kostenlos stornieren. Satte vier Gründe, die wohl für sich sprechen – oder?
„Danke, SPD-Basis, für ein Ja zu einem Heimatministerium, das sich um Migration kümmern soll, Ja zu einer Obergrenze, Ja zu weiterhin befristeten Stellen, Ja zur Zwei-Klassen-Medizin, Ja zu 4 weiteren Jahren Stillstand.“
„Na dann. Weitere 3 Jahre und 8 Monate Stillstand, Steuerausplünderung, Umverteilung ohne Leistungsanreize, Verschiebung von Investitionen, keine Korrekturen am Asylsystem, weiterer Bildungsabstieg und Spaltung in der Gesellschaft“
„Die #GroKo wurde eigentlich anno 2017 abgewählt und wurde nun mit 66% via #Mitgliedervotum wiederbelebt. Stillstand bleibt somit Programm. Soziale Gerechtigkeit wird ein Fremdwort bleiben. Das ist fatal!“
„Der müde alte Ochse steht doch noch einmal auf und lässt sich vor den Pflug spannen, weil sich sonst keiner fand, der ihn ziehen wollte. Das hat zweifellos Würde. Aber keine Zukunft.“
Sonntag, der 04.März 2018 – Email zum SPD Mitgliedervotum – Wir haben gemeinsam entschieden!
Lieber Ralf, so geht innerparteiliche Demokratie! Über 460.000 Mitglieder konnten über den Koalitionsvertrag abstimmen. 78,4 % der Mitglieder haben sich beteiligt, 66 % haben mit „Ja“ gestimmt. Die SPD hat sich für die Große Koalition entschieden. … Lieber Ralf, wir können optimistisch in die Zukunft blicken. Der Koalitionsvertrag trägt eine deutliche sozialdemokratische Handschrift. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Menschen in unserem Land und in einem geeinten Europa eine sichere Zukunft haben. Lasst uns gemeinsam den Zusammenhalt in unserem Land stärken. Lasst uns unsere Partei erneuern und dadurch neues Vertrauen in die SPD erarbeiten.
Liebe SPD, lieber Olaf Scholz, lieber Lars Klingbeil, liebe Andrea Nahles,
ich wollte Euch vor der nächsten großen Dummheit bewahren und bin deshalb vor 8 Wochen in die SPD eingetreten. Ich habe mit NEIN zur GROKO gestimmt und … es hat nichts genützt.
Scheinbar will die SPD untergehen! Sie will aus der Deutschen Geschichte verschwinden, in einer Zeit in der es wirklich wichtig wäre, dass Sie stark wird! Und in einem Moment wo sie dringend gebraucht wird, weil die Bürger in Alternative Parteien flüchten, die Schnauze voll haben von etablierten Parteien, die seit Jahren nicht mehr zuhören!
Stattdessen will die SPD weiter der Steigbügelhalter von neoliberaler Politik sein, die sie mit der Agenda 2010, der neoliberalen Armutsreform, selbst begonnen hatte. Sie will keine Zukunftspolitik machen und steckt in der Endlosschleife der Machtgier fest.
„Lasst uns unsere Partei erneuern und dadurch neues Vertrauen in die SPD erarbeiten“ heißt es auch in dieser Email und unterschrieben ist sie von Olaf Scholz, Lars Klingbeil und Andrea Nahles. Dies allein ist ein antagonistischer Widerspruch. Genau diese Drei, werden alles versuchen, dass die SPD sich nicht verändert, SIE sind die Fünfte Kolonne.
Die Debatte um Diesel-Fahrverbote in deutschen Innenstädten sei „purer Populismus“. Das sagt Prof. Dr. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrssysteme. Der weitaus größte Teil des Feinstaubs in der Luft, stammt nicht von den Abgasen von Autos, sondern hat ganz natürliche Ursachen, die auch nach einem Totalverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor durchaus dafür sorgen können, dass der Grenzwert überschritten wird.
Um das zu verhindern, müsste man auch die Gesetze der Physik verbieten – oder die Sonne, die durch ihre Erwärmung des Bodens dafür sorgt, dass warme Luft aufsteigt und wieder absinkt, wenn sie sich abgekühlt hat. Diese 200 bis 2000 Meter dicke „Walze“ aus aufsteigender und absinkender Luft wirbelt Dreck auf, der für das menschliche Auge nicht sichtbar ist, aber regulär bis zu 40 Mikrogramm das Feinstaubs ausmacht, dessen Grenzwert bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt. Im Winter, wenn sich Walzen durch darüberliegende kalte Luftschichten stark verdichten, können die natürlich hervorgerufenen Feinstaubwerte sogar bis zu 140 Mikrogramm erreichen. Vor allem dann, wenn es lange nicht regnet.
Von fünf bis acht Mikrogramm Feinstaub, die der Autoverkehr beiträgt, kommen nur zwei bis vier Mikrogramm aus deren Abgasen – der Rest entsteht dadurch, dass die Fahrzeuge Staub aufwirbeln.
Selbst eine „komplette Sperrung des Verkehrs“ würde deshalb „die Spitzenbelastung faktisch gar nicht reduzieren.“ Antagonistischer Widerspruch Stickoxide stammen dagegen durchaus in relevantem Umfang aus Verbrennungsmotoren. Vor allem dann, wenn diese Motoren ihren Treibstoff bei sehr hohen Temperaturen verbrennen, die dafür sorgen, dass sich wenig Feinstaub bildet. Diese von Öko-Politikern geforderte Verbrennung bei hohen Temperaturen hat den Nebeneffekt, dass dabei auch der in der Luft enthaltene Stickstoff verbrennt. Das Stickstoffmonoxid (NO), das sich bei so einer Verbrennung bei hohen Temperaturen bildet, oxidiert später in der Luft zu Stickstoffdioxid (NO2). Quelle
Wer das sagt, ist keinesfalls Verschwörungstheoretiker, sondern Prof. Matthias Klingner, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI in Dresden. Und was die Frauenhofer da seit über 10 Jahren machen, ist keine Quacksalberei sondern Wissenschaft die Wissen schafft!
Da aber in unserer Regierung nur Leute sind die Ahnung haben, aber kein Wissen, passieren die Dinge, die jetzt passieren.
Hinsehen und hinhören! Besser kan man’s nicht erklären. Die Abschaffung des 500 Euro Scheins ist der Beginn der Bargeldabschaffung in Europa. Supersendung des Staatsfernsehens ZDF H+, kennt Ihr nicht? Naja, Kunsstück, wer von Euch guckt schon gegen Mitternacht TV?
Die Potsdamer CDU hat in der „Potsdamer Rathauskoalition“ gemeinsame Sache mit der SPD und den GRÜNEN gemacht und 2014 die Bettensteuer für Potsdam eingeführt. Diese Steuer wurde extra erfunden um den drohenden Parkeintitt für Sanssouci abzuwenden. 3 Jahre später, ist die Erinnerung daran offensichtlich aus den Hirnen der CDU Politiker entwichen. Nun favorisiert die CDU den Eintritt für den Park Sanssouci mit der Begründung: „Letztlich zahlen die Potsdamer über ihre Steuern Eintritt für die Parks, die Touristen sind von dem freien Eintritt überrascht und können sich weiter über einen freien Zugang freuen“.
Sorry, aber so einen Bullshit habe ich selten gelesen! Die 1 Million Euro, die die Stadt Potsdam jährlich an die Schlösserstiftung überweist, zahlen nicht die Potsdamer, denn es zahlen seit 2014 die Potsdamer Beherbergungsbetriebe mit der Bettensteuer (in Potsdam Übernachtungssteuer), die wiederum von den Übernachtungsgästen – also Touristen – erhoben wird. Das Kurzzeitgedächtnis unserer Politiker – nicht nur der CDU – ist erschreckend! Immer schön bei der Wahrheit bleiben, denn: „wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…“ Doof nur, dass letztlich die Touristen über den Parkeintritt nun nochmal zur Kasse gebeten werden sollen. Für viele Potsdamer heißt das aber auch, dass sie mehrfach im Jahr bezahlen um in „Ihren“ Stadtpark zu gehen.
Wie die Banken es schaffen ihre Gebühren zu verschleiern und wie das Bargeld abgeschafft wird
2018 wird in den Geschichtsdaten als das Jahr des Beginns der Bargeldabschaffung eingehen.
Gebühren bei Kreditkartenzahlung
Ab dem 13. Januar 2018 gelten neue Regelungen der EU im Zahlungsverkehr. Händler dürfen danach keine gesonderten Entgelte mehr für gängige Kartenzahlungen, SEPA-Überweisungen und Lastschriften in Euro erheben. Das gilt europaweit für Buchungen und Einkäufe sowohl im stationären Handel als auch im Internet.
Was das heißt, ist klar! Der Verbraucher soll nicht mehr erfahren, welche Gebühren der Bezahlprozess tatsächlich kostet. Es sind durchschnittlich 2-3% der Kaufsumme, die sich die Banken hier in die Tasche stecken. Und weil der Verbraucher den Preisunterschied jetzt nicht mehr sehen kann, kann er auch aktiv nicht mehr entscheiden, ob er lieber bar bezahlt oder mit Plastik. Die Händler werden also die Produkt- und Dienstleistungspreise um diese 2-3% erhöhen müssen. Diese Verschleierung der Kosten hilft nur einem – den Banken!
Ende des 500 Euro Scheins
Der 500 € Schein, ohnehin nicht gerade ein weit verbreitetes Zahlungsmittel, dürfte im täglichen Umgang noch seltener werden. Denn die Europäische Zentralbank will die Ausgabe der Scheine gegen Ende 2018 einstellen. Die im Umlauf befindlichen Banknoten bleiben aber weiter gültig.
Schon lange angekündigt, aber nun geht es los. Dass der 500 € Schein nicht so verbreitet ist wie der 50er oder 100er liegt wohl klar auf der Hand. Dass der 500er den kriminellen Handlungen aller Art Vorschub leistet, ist ein klares Märchen und ein gern benutzte Floskel derer, die das Bargeld gerne abschaffen wollen. Und ja, die Lobbyisten der Banken haben es auch hier wieder geschafft, die Feder der Politiker zu führen, die in Deutschland und der EU das sagen haben.
Wir werden endgültig zu Geiseln des Bankensystems. Unserere Einkäufe werden komplett registriert. Jede Transaktionen kann gespeichert und nachverfolgt werden. Wir werden entmündigt und unsere Freiheit wird keine mehr sein. Schon jetzt sind alle Transaktionen mit EC- und Kreditkarten, mit Paypal und anderen Bezahlsystemen eine digitale Spur durch unser Leben.
Uuups, schon wieder ist das Jahr verdammt schnell vergangen. Ich stelle fest, dass die gefühlte Geschwindigkeit, in der ein Jahr vergeht, mit den Lebensjahren offenbar proportional zunimmt – ganz im Gegensatz zu einer Eintagsfliege, deren Leben so verdammt kurz ist.
Aber was ist ein Menschenalter im Kontext der – fangen wir mal klein an – neuen Zeitrechnung? Da sind nun 2017 Jahre vergangen und die Probleme dieser Welt…, ach lassen wir das lieber.
Ach ja Weihnachten, Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen – oder wie Ringelnatz feststellt: „Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht“.
Ich wünsche Euch Gelassenheit und wie man die bekommt verrate ich hier: „Gelassenheit gewinnt man nur in der Besinnung auf das Wesentliche“
Potsdam erweitert sein Straßenbahnnetz – aber in die falsche Richtung
Erstmals seit dem Jahr 2001 wird in Potsdam das Straßenbahnnetz erweitert. Am Samstag fahren die ersten Trams zum Campus Jungfernsee. Ah, Campus Jungfernsee, wird er geneigte Nichtpotsdamer sagen, das ist ja toll. Campus, da ist ja was los – tausende Studierende müssen ja schließlich auch mit ÖPNV dahin gelangen. Falsch, im Moment gibt es nur ganz wenige Häuschen für gut Betuchte, der Preis für ein Baugrundstück lag zwischen 300 und 650 Euro/m² (alles schon verkauft), dann gibt es da nur das SAP Innovation Center mit einem weltweitem Network vom 500 Mitarbeitern und es mögen auch 200 in Potsdam sein. Ach so ja, dann wohnt ja auch noch der Potsdamer Bürgermeister Jakobs da. Und wenn dann mal sehr viel später alles fertig bebaut ist, werden die Helikoptereltern Ihre Sprösslinge sowieso mit dem SUV zur KITA oder Schule fahren und die Pensionäre fahren dann mit dem E-Bike – normale Rentner gibt es da nämlich nicht.
Ergo – es ist eigentlich noch nicht viel los da!
Und das weiß natürlich auch der Bürgermeister und die Stadtwerke Potsdam GmbH und sie heckten dann einen „genialen Plan“ aus. Man kappt einfach die Busverbindungen zu nördlich gelegen Stadtteilen, lässt sie am Jungfernsee enden und begründet den Quatsch mit ÖPNV Optimierung! Nur so lässt sich offenbar die TRAM auch mit Passagieren füllen.
Ooch und nun sind einige „renitente“ Potsdamer so ziemlich sauer und rufen auch noch zu eine Demo auf. Divide et impera (teile und herrsche), diese altbewährte Prinzip, wird auch diesmal wieder klappen, denn nur ein sehr kleiner Teil der Potsdamer, interessiert sich für das Problem der Anderen – schade!
Cookies, DSGVO & TTDSG
Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Durch das Klicken des „ok“-Buttons wird der Verarbeitung, der auf diesem Gerät bzw. der Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. der IP-Adresse, zu Verarbeitungszwecken gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zugestimmt. Darüber hinaus wird eingewilligt, dass gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO auch Anbieter in den USA diese Daten verarbeiten. Es ist deshalb möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details findet man in der Datenschutzerklärung dieser Website. Es ist jedoch möglich, in den „Cookie-Einstellungen“ s.u. eine kontrollierte Einwilligung zu erteilen.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung beim Navigieren durch die Website zu verbessern. Von diesen werden die nach Bedarf kategorisierten Cookies in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der Grundfunktionen der Website unerlässlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, die uns helfen zu analysieren und zu verstehen, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen. Wenn Sie sich jedoch von einigen dieser Cookies abmelden, kann dies Ihr Surferlebnis beeinträchtigen.
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Notwendige Cookies sind absolut notwendig, damit die Website ordnungsgemäß funktioniert. Diese Cookies gewährleisten anonym grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website. Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. These cookies ensure basic functionalities and security features of the website, anonymously.
Cookie
Dauer
Beschreibung
_GRECAPTCHA
5 months 27 days
This cookie is set by the Google recaptcha service to identify bots to protect the website against malicious spam attacks.
cookielawinfo-checbox-analytics
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics".
cookielawinfo-checbox-functional
11 months
The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional".
cookielawinfo-checbox-others
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other.
cookielawinfo-checkbox-advertisement
1 year
Set by the GDPR Cookie Consent plugin, this cookie is used to record the user consent for the cookies in the "Advertisement" category .
cookielawinfo-checkbox-necessary
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary".
cookielawinfo-checkbox-performance
11 months
This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance".
CookieLawInfoConsent
1 year
Records the default button state of the corresponding category & the status of CCPA. It works only in coordination with the primary cookie.
PHPSESSID
session
This cookie is native to PHP applications. The cookie is used to store and identify a users' unique session ID for the purpose of managing user session on the website. The cookie is a session cookies and is deleted when all the browser windows are closed.
viewed_cookie_policy
11 months
The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data.
Funktionale Cookies helfen dabei, bestimmte Funktionen auszuführen, wie z. B. das Teilen des Inhalts der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Rückmeldungen und andere Funktionen von Drittanbietern. Functional cookies help to perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collect feedbacks, and other third-party features.
Cookie
Dauer
Beschreibung
__cf_bm
30 minutes
This cookie, set by Cloudflare, is used to support Cloudflare Bot Management.
Performance-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern ein besseres Benutzererlebnis zu bieten. Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Cookie
Dauer
Beschreibung
_gat
1 minute
This cookie is installed by Google Universal Analytics to restrain request rate and thus limit the collection of data on high traffic sites.
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen bei der Bereitstellung von Informationen zu Metriken wie Anzahl der Besucher, Absprungrate, Verkehrsquelle usw. Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Cookie
Dauer
Beschreibung
_ga
2 years
The _ga cookie, installed by Google Analytics, calculates visitor, session and campaign data and also keeps track of site usage for the site's analytics report. The cookie stores information anonymously and assigns a randomly generated number to recognize unique visitors.
_gid
1 day
Installed by Google Analytics, _gid cookie stores information on how visitors use a website, while also creating an analytics report of the website's performance. Some of the data that are collected include the number of visitors, their source, and the pages they visit anonymously.
CONSENT
2 years
YouTube sets this cookie via embedded youtube-videos and registers anonymous statistical data.
MicrosoftApplicationsTelemetryDeviceId
7 years 4 months 1 day 19 hours 30 minutes
Microsoft sets this cookie to install a unique device ID that is used to track how users behave and interact with the Microsoft application on the device.
MicrosoftApplicationsTelemetryFirstLaunchTime
7 years 4 months 1 day 19 hours 30 minutes
Microsoft sets this cookie to help site users be distinguished from one another. The cookie gathers data about user's visits, such as the pages that are relevant.
vuid
2 years
Vimeo installs this cookie to collect tracking information by setting a unique ID to embed videos to the website.
Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern relevante Anzeigen und Marketingkampagnen bereitzustellen. Diese Cookies verfolgen Besucher über Websites hinweg und sammeln Informationen, um angepasste Anzeigen bereitzustellen. Advertisement cookies are used to provide visitors with relevant ads and marketing campaigns. These cookies track visitors across websites and collect information to provide customized ads.
Cookie
Dauer
Beschreibung
VISITOR_INFO1_LIVE
5 months 27 days
A cookie set by YouTube to measure bandwidth that determines whether the user gets the new or old player interface.
YSC
session
YSC cookie is set by Youtube and is used to track the views of embedded videos on Youtube pages.
yt-remote-connected-devices
never
YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video.
yt-remote-device-id
never
YouTube sets this cookie to store the video preferences of the user using embedded YouTube video.
yt.innertube::nextId
never
This cookie, set by YouTube, registers a unique ID to store data on what videos from YouTube the user has seen.
yt.innertube::requests
never
This cookie, set by YouTube, registers a unique ID to store data on what videos from YouTube the user has seen.
Andere nicht kategorisierte Cookies sind solche, die analysiert werden und noch nicht in eine Kategorie eingeordnet wurden. Other uncategorized cookies are those that are being analyzed and have not been classified into a category as yet.