Das 1. Corona Krisenopfer ist das Potsdamer Hotel am Großen Waisenhaus. 9 Wochen ohne Einnahmen bei laufenden Kosten hat das Haus nicht verkraftet. Es wird wohl kein Einzelfall bleiben. Die kommenden Wintermonate werden schwierig für viele andere Hotels.
Das Hotel am Großen Waisenhaus ist das erste Hotel in Potsdam, das wegen den Auswirkungen der Coronakrise schließen musste. Außer den Soforthilfen gibt es nur Kredite, aber die verschieben das Problem nur in die Zukunft. Auch wenn der Tourismus langsam wieder anzieht, sieht es bislang nicht danach aus, als wenn es in den nächsten Wochen einen großen Boom gäbe. Wir können keinen touristischen Nachholeffekt erwarten…
Die Corona-Krise trifft sie hart und jeden so individuell wie das eigene Hostel bis vor kurzem noch geführt wurde. Einbußen nehmen alle hin, doch besonders schwer trifft es diejenigen, deren Vermieter sich nicht kooperationsbereit zeigen und die gesamte finanzielle Belastung den Hosteliers überlassen. Bei meist mehreren hundert Quadratmetern Gewerbefläche in zentralen Lagen kommen bei mehreren Monaten ohne Einnahmen beängstigende Summen zusammen.
Niemand kann absehen wann wieder Gäste kommen dürfen bzw. wie sich die Gästezahlen entwickeln werden. Abzusehen ist allerdings, dass das Jahr 2020 nicht annähernd die gewohnten Einnahmen bringen wird. Erste Hostels haben bereits die Notbremse gezogen und die Mietverträge gekündigt. Zum Beispiel das Central Globetrotter Hostel in Leipzig, welches nach 18 Jahren ohne eigenes Verschulden die Pforten schliessen musste. Der Verlust dieser Unterkünfte ist auch ein Verlust für die Vielfalt der Beherbergungsmöglichkeiten in Deutschland.
Independent Hostels of Germany e.V. Die Independent Hostels of Germany sind ein Netzwerk privater unabhängiger Hostels aus ganz Deutschland. Jedes Network-Hostel bietet preisgünstige Übernachtung in zentraler Lage in hervorragender Qualität mit einem klarem Fokus auf unabhängig reisende Gäste. Unsere Hostels sind preiswerter als Hotels, lustiger als Jugendherbergen und haben mehr Charakter als die großen Kettenhostels.
Hotelranking erfolgt nicht nach bestem Preis-Leistungsverhältnis. Zu diesem Ergebnis kommt die Redaktion von WISO des ZDF. Nach welchen Kriterien werden Hotels auf Hotelbuchungsportalen oben gerankt? Ergebnis – eine bessere Platzierung in den Suchergebnissen erfolgt nicht unbedingt nach dem bestem Preis-Leistungsverhältnis.
Schnäppchen finden kann man am besten, wenn man auf den Portalen die Suchergebnisse nach „Preis“ sortieren lässt und eben nicht nach den „voreingestellten“ Kriterien, denn die sind in der Regel so sortiert, dass immer die Hotels mit der höchsten Provision und dem deutlich höheren Preis vorn stehen. Und hat man dann das gefunden was man will, sollte man das Ergebnis auf der Hotelwebsite überprüfen. Denn hier bekommt man oft genug nicht nur den besseren Preis, sondern hat auch authentische Informationen zum Haus und zu den Zimmern.
Schon lange, viel zu lange liegt ein Gutachten auf Eis, dass bereits 2014 erstellt wurde
Der Öffentlich Rechtliche Rundfunk (ÖRR) hat es wieder einmal getan – man berichtet einfach nicht über ein Thema schon garnicht wenn es ein selbst betrifft. Man berichtet aber gern darüber, dass man nun mehr Geld benötigt und lässt das auch gleich noch von Gutachtern kommentieren.
Mehr Geld für Fußballübertragungen, für Seifenopern und für die fetten Pensionskassen des ÖRR.
Fazit des Gutachtens vom Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen aus 03/2014 zum Thema Öffentlich-rechtliche Medien – Aufgabe und Finanzierung
Mit der Entstehung von Informationsmedien im Internet und dem Wegfall technologischer Beschränkungen sowie mit den stark gesunkenen Eintrittskosten für neue Programmkanäle haben sich die Bedingungen für das Informationsmedium Rundfunk nachhaltig verändert. Die technischen Gründe, mit denen einst das öffentlich rechtliche System gerechtfertigt wurde, sind heutzutage weitgehend verblasst. Durch die Überlappung der Medien, z. B. bei den Internetauftritten, sind darüber hinaus Ansätze erkennbar, dass der Rundfunk in ineffizienter Weise in das bisherige Marktterritorium der Printmedien eingreift. Diese veränderten Rahmenbedingungen liefern gute Gründe für eine Reform des Rundfunksystems. Ein zukunftsfähiges System des öffentlichen Rundfunks sollte dem Subsidiaritätsprinzip1 mehr Gewicht geben: Der öffentlich-rechtliche Anbieter sollte nur da auftreten, wo das privatwirtschaftliche Angebot klare Defizite aufweist. Angesichts der technischen Entwicklung gibt es kaum noch Gründe, warum der Rundfunkmarkt wesentlich anders organisiert sein sollte als der Zeitungsmarkt, der durch ein breites privates Angebot und Subskriptionsmodelle gekennzeichnet ist. Nur dort, wo die Privaten kein geeignetes Angebot erstellen, entsteht eine Aufgabe für die öffentliche Hand. Einige Lücken könnten durch eine kluge Regulierung eines weitgehend privaten Angebots geschlossen werden. Öffentlich rechtliche Sender könnten die verbleibenden Lücken im Programmspektrum füllen. Allerding sollte im öffentlichen Rundfunk auf die Werbefinanzierung komplett verzichtet werden, da ansonsten die Fehlanreize der Programmgestaltung, die mit dem öffentlichen-rechtlichen Rundfunk beseitigt werden sollen, gleichsam durch die Hintertür wieder eingeführt werden. Hier sollte sich der Gesetzgeber entweder für eine klare Finanzierung aus dem allgemeinen Haushalt oder für eine moderne Nutzungsgebühr entscheiden. Innerhalb des öffentlichen Rundfunks können wettbewerbliche Elemente dazu beitragen, dass sich die Sender dynamisch besser an die sich wandelnden Zuschauerinteressen anpassen und der Kosteneffizienz besonderes Augenmerk schenken. Solche wettbewerblichen Elemente sind Subskriptionsmodelle für spezialisierte Spartenkanäle, die Ausschreibung von innovativen Programminhalten über „Arts Councils“2 und die Publikationspflicht von standardisierten Kenngrößen. Die größere Transparenz durch die Publikation von Kenngrößen fördert die Kosteneffizienz (Yardstick Competition). Die Vergabe von Mitteln über Wettbewerbe erhöht die Chancen auf innovative Sendeformate. Subskriptionsmodelle geben den Konsumenten eine Exit-Option und übermitteln so wichtige Signale über Konsumentenpräferenzen an die Sender.
1 Das Subsidiaritätsprinzip bedeutet, dass die leistungsfähigen kleineren Einheiten einen Handlungsvorrang und die übergeordneten Organisationen eine Einstands- und Unterstützungspflicht haben.
2 Arts Council ist eine staatliche oder private gemeinnützige Organisation, die sich der Förderung der Künste widmet.
Verzeichnis der Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen
Prof. Dr. Kai A. Konrad (Vorsitzender) München Prof. Dr. Thiess Büttner (Stellv. Vorsitzender) Nürnberg-Erlangen Prof. Dr. Dieter Brümmerhoff Rostock Prof. Dr. Lars P. Feld Freiburg/Br. Prof. Dr. Lutz Fischer Hamburg Prof. Nicola Fuchs-Schündeln, PhD Frankfurt/M. Prof. Dr. Clemens Fuest Mannheim Prof. Dr. Heinz Grossekettler Münster/W. Prof. Dr. Günter Hedtkamp München Prof. Dr. Klaus Dirk Henke Berlin Prof. Dr. Johanna Hey Köln Prof. Dr. Bernd Friedrich Huber München Prof. Dr. Wolfgang Kitterer Köln Prof. Dr. Jan Pieter Krahnen Frankfurt/M. Prof. Dr. Gerold Krause Junk Hamburg Prof. Dr. Alois Oberhauser Freiburg/Br. Prof. Dr. Rolf Peffekoven Mainz Prof. Dr. Helga Pollak Göttingen Prof. Dr. Wolfram F. Richter Dortmund Prof. Jörg Rocholl, PhD Berlin Prof. Dr. Ulrich Schreiber Mannheim Prof. Dr. Hartmut Söhn Passau Prof. Dr. Christoph Spengel Mannheim Prof. Dr. Klaus Stern Köln Prof. Dr. Marcel Thum Dresden Prof. Dr. Christian Waldhoff Berlin Prof. Dr. Alfons Weichenrieder Frankfurt/M Prof. Dr. Dietmar Wellisch Hamburg Prof. Dr. Wolfgang Wiegard Regensburg Prof. Volker Wieland, PhD Frankfurt/M. Prof. Dr. Berthold Wigger Karlsruhe Prof. Dr. Horst Zimmermann Marburg/Lahn Stand: Februar 2014
Frau Witt, der Mauerfall liegt 30 Jahre zurück. Einer Studie zufolge fühlen sich 57 Prozent der Ostdeutschen als Bürger zweiter Klasse. Was ist schiefgelaufen? Leider zu viel. Die Menschen wurden einfach nicht mitgenommen.
Was meinen Sie genau? In der Euphorie der friedlichen Revolution wurde das Zepter sehr flott in die Hand genommen. Zu sagen, wir müssen jetzt ein gemeinsames Deutschland werden, war die richtige Schlussfolgerung. Doch für diesen Weg hat man sich einfach viel zu wenig Zeit genommen.
Warum? Sicher wollten sich einige im Buch der Geschichte verewigen als diejenigen, die die Wiedervereinigung vorangetrieben und zu Ende gebracht haben. Das ist geschehen, ohne sorgfältig alle Seiten zu betrachten.
Geht es noch immer um Augenhöhe zwischen Ost und West, um Gleichberechtigung? Ja. Ich habe es in der eigenen Familie selbst miterlebt. Als die Wende kam, waren meine Eltern in dem Alter, in dem ich heute bin. Dieser Generation, die damals zwischen 45 und 55 war, wo man in der Blüte des Lebens steht, ist vielfach gezeigt worden: Ihr seid es nicht wert, dass die Jobs erhalten bleiben. Ihr solltet dennoch froh sein, denn ihr habt ja nun Freiheit und Demokratie. Und seid gefälligst dankbar. Der Westen hat allein den Weg vorgegeben: Wir machen das jetzt, wie wir es für richtig halten. Heute gestehen viele ein, dass das ein Fehler war.
Und das wirkt so lange nach? Ja, denn es traf eine Generation, die wirklich verankert war; unser Land, das waren ja fleißige Menschen, die in guten Berufen ihren Job gemacht haben. Sie hatten sich eingerichtet. Da kann man nicht einfach wie eine Dampfwalze kommen. Man hat sich oft auch nicht die Mühe gemacht zu schauen, warum die Menschen so sind, wie sie sind.
Das hinterließ Verletzungen? Ja, und dann wurde den Ostdeutschen ja sogar unterstellt, sie seien faul. Wo hat man das hergenommen? Wir sind vielleicht keine geborenen Unternehmer, aber wir sind erfindungsreiche Macher. Wir haben gelernt, aus wenig oder aus nichts das Beste rauszuholen.
Wie sehen Sie die Stimmung in Ostdeutschland? Schwierig, bei der letzten Bundestagswahl fing es ja schon an. Die Menschen sind einfach so wie es läuft nicht zufrieden.
Beinahe täglich wird uns über die Medien erklärt, dass die Mieten immer höher steigen und besonders die Ballungsgebiete und Städte davon betroffen sind. Und natürlich sind die Eigentümer Schuld, aber stimmt das?
Die PNN titelt: „Der Mietenmarkt in Großstädten beruhigt sich – nur in Potsdam nicht. In keiner der 80 deutschen Großstädte sind die Preise so stark gestiegen wie in der Landeshauptstadt.“
Und warum fragt bei der PNN niemand nach dem warum?
Man berichtet lieber weiter über „Instrumente gegen Mietensteigerung“ und meint damit politische Eingriffe in den „Wohnungsmarkt“ zur Mietendeckelung und vergisst dabei völlig, dass genau diese Politik es war, die diese hohen Mieten zu verantworten hat.
Kostentreiber Nummer Eins weltweit ist die lockere Geldpolitik. Immobilienpreise steigen weit überproportional zum realen Wirtschaftswachstum und den Einkommenszuwächsen.
Kostentreiber Nummer Zwei sind die Grundstückskosten. Mitgewinner sind die Städte. Diese haben die Grunderwerbssteuer von 3% auf bis zu 6,5% angehoben.
Kostentreiber Nummer Drei sind die Zuwanderungsgewinne in die Metropolenregionen. Die Nachfrage nach Wohnungen übersteigt bei weitem das Angebot.
Kostentreiber Nummer Vier ist die Energieeinsparverordnung. Je nach Gutachtermeinung liegen hier die Mehrkosten zwischen 11% und 20% der Bauwerkskosten.
Weitere Kostentreiber sind: die hohen Steigerungen der Baukosten und der Baunebenkosten für Planungsleistungen, gestiegene Schallschutzanforderungen, Brandschutzanforderungen, Infrastrukturabgaben, besondere Maßnahmen für barrierefreies Wohnen, gestiegene Ansprüche an die Außenanlagen, zusätzliche Beratungskosten und erhöhter Abstimmungsbedarf mit den Genehmigungsbehörden bis zur Baugenehmigung.
Wer sind die Verlierer?
Verlierer sind die Menschen mit mittleren Einkommen und die junge Generation. In Berlin kostet eine 100 qm Wohnung im Schnitt mehr als das 15-Fache des durchschnittlichen Nettojahreseinkommens. In München bereits das 21-fache.
Und natürlich die Mieter.
Wer ist schuld?
die wirkungslose Symbolpolitik der Bundesregierung, die Landespolitik und auch die Städte und Gemeinden.
Beispiel Potsdam: Verkauf Grundstück durch Polo Potsdam (Eigenbetrieb der Stadt) Baugrundstück für Einfamilienhaus Grundstücksfläche 460 m² für 560€/m² im Höchstgebotsverfahren (Verdoppelung der Preise in 3 Jahren)
Was muss passieren?
Grunderwerbssteuer und Grundsteuer stark senken
Baulandverkauf durch Städte und Gemeinden nicht mehr höchstbietend
Mehr Bauland ausweisen
Nachverdichtung von bebauten Flächen
Baukostenreduzierung durch Standardabsenkung (Wohnungsgröße, Keller)
Baukostenreduzierung durch serielles Bauen mit neuen Technologien
Baukostenreduzierung durch serielle Planung (1x Bauplanung 100x gebaut)
Und das die Geldpolitik Europas sich ändern müsste ist auch klar, aber kann man daran noch glauben?
Die „Mövenpicksteuer“ war und ist KEIN Geschenk an Mövenpick oder an Hotels. Es war und ist nur die geringere Mehrwertsteuer, die die Gäste bezahlen und die Hotels an den Fiskus abführen!
Eine Rücknahme der „Mövenpicksteuer“ führt automatisch dazu, dass alle Beherbergungsbetriebe die Preise für Übernachtungen ab dem Stichtag der Einführung um 12% anheben müssen.
Die damalige Senkung der Mehrwertsteuer auf Übernachtungen hat das Preisniveau für Übernachtungen in den letzten Jahren, trotz vieler andere Preiserhöhungen stabilisiert und im europäischen Vergleich auch gerechter gemacht, denn auch andere europäische Länder haben einen geringeren Steuersatz auf Übernachtungen, schließlich ist schlafen ein Grundbedürfnis des Menschen wie essen und trinken und dafür war der geringere Steuersatz von 7% mal eingeführt worden. Und sie führte auch dazu, dass es einen riesigen Investitionsschub in der Branche gab.
Vor einigen Jahren ist dann aber in den meisten Städten Deutschlands auch noch eine Bettensteuer eingeführt worden – in Potsdam sind es 5 Prozent – und es ist keine anspruchsvolle Rechenaufgabe, zusammen mit der Mehrwertsteuer von 19% wären wir dann bei 24% oder glaubt etwa einer, dass die Bettensteuer wieder abgeschafft wird?
Liebe SPD, die Menschen sind nicht doof!
Auch wenn durch die ziemlich schlecht, weil fachlich falsche Berichterstattung zu diesem Thema, die Menschen den Eindruck haben, dass damit ein unberechtigter Vorteil dieser Branche zurückgenommen wird was nicht stimmt, EUCH glaubt doch keiner mehr und das ist gut so!
Update: Wie ich gerade höre, ist vom Koalitionspartner dieser absurde Vorschlag zur Finanzierung der Grundrente abgelehnt worden.
Die Verschlimmbesserung der Potsdamer Verkehrsbedingungen geht weiter.
Nachdem alle westlich liegenden Orte, wie Geltow und Werder schon mit der „Pförtnerampel“ und der einspurigen Verengung der Zeppelinstraße quasi vor die Tür gesetzt wurden, folgt mit dem Umbau des Leipziger Dreiecks und der Heinrich-Mann-Allee nun auch die gesamte Gemeinde Nuthetal und die Potsdamer Waldstadt.
Man muss kein Prophet sein um zu ahnen, dass das nicht gut gehen kann. Die objektive Situation zwingt nun mal viele Potsdamer und Nuthetaler zum Individualverkehr und nun zwingen die durchgeknallten „Verkehrsplaner“ die Stadt in einen Endlosstau. Der Rückstau wird sich selbst in der Mitte der Stadt noch bemerkbar machen und wenn dann alles „fertig“ ist und der Verkehr nicht abfließen kann, wird es auf der breiten Staße nur noch mit STOP and GO vorwärts gehen – ach ja, dass tut es ja heute auch schon oft genug, weil schon vor 30 Jahren die „grüne Welle“ abgeschafft wurde.
Wie leidensfähig sind die Potsdamer eigenlich noch?
Haben wir einen Verkehrsminister, der noch an seinen Strippen hampelt, während längst klar ist, dass eigentlich kein Weg an Nachrüstungen vorbei führt?
Die Antwort lautet JA – jetzt geht es eigentlich nur noch um die Frage, wer die Musik bezahlt? Ja wer soll sie denn bezahlen, wieder die doofen Deutschen (Autofahrer), während der Rest der Welt sich krank lacht? Ich wette, genau das wird der Fall sein.
Und was macht die SPD? Sie quatscht wie immer dummes Zeug, hier könnte sie aber mal zeigen, dass SIE die Koalition kippen kann, hier könnte sie sich mal richtig in’s Zeug legen – stattdessen – laber laber Frittenbude…
Und Übrigens, die Behauptung der Hersteller ist längst widerlegt, dass eine technische Umrüstung von Euro 5 auf Euro 6 nicht beherrschbar sei. Der ADAC hat nachgewiesen, dass der Stickstoffdioxid-Ausstoß (NOX) um bis zu 90 Prozent reduziert werden kann.
Schon im Februar 2018 bewies der ADAC Württemberg mit Unterstützung des baden-württembergischen Verkehrsministeriums: Hardware-Nachrüstungen an Euro-5-Dieselfahrzeugen sind nicht nur möglich, sondern funktionieren auch. Um bis zu 70 Prozent innerorts und sogar 90 Prozent außerorts sinkt der Schadstoffausstoß durch die Nachrüstung dieser Fahrzeuge. (ADAC)
Die Kosten der Nachrüstung könnten bei 1400 bis 3300 Euro pro Fahrzeug liegen. Die Ergebnisse im Detail hier…
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