33 Jahre Wiedervereinigung – Ostdeutschland, nur Bürger zweiter Klasse

33 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es für die Menschen in Ost und West weiterhin Probleme im Zusammenwachsen. Zwar erkennen vier von zehn Westdeutschen und auch ein Drittel der Ostdeutschen ein Zusammenwachsen an, allerdings überwiegt in der gesamten Republik die Ansicht, dass man weniger stark oder gar nicht zusammengewachsen sei. Zudem empfinden viele Menschen in Ostdeutschland,  nur Bürger zweiter Klasse zu sein. Quelle: infratest-dimap.de

Potsdam – Preise um 7,5 Prozent höher als im Bundesdurchschnitt

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumplanung (BBSR), beobachtet die regionalen Preisunterschiede aller 400 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte.

Im Jahr 2023 ist München wieder der mit Abstand teuerste Standort Deutschlands. Für ein einheitliches Güterbündel, muss man dort rund 24 Prozent mehr ausgegeben als im Bundesdurchschnitt.
Und die teuerste ostdeutsche Großstadt ist Potsdam, wo die Preise um 7,5 Prozent höher liegen als im Bundesdurchschnitt!
Quelle: iwkoeln.de
Zitate: Henger, Ralph / Kawka, Rupert / Schröder, Christoph / Wendt, Jan / Böhmer, Hendrik / Gruben, Clemens Fabian, 2024, Regionale Preisniveaus. Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt, IW-Kurzbericht, Nr. 46, Köln

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